Für diesen jungen Baum sollte man einen besonders sonnigen Standort wählen, bei dem der Boden auch im Winter nie zu feucht wird. Mit grosser Trockenheit hingegen hat die Zypresse keine Probleme. Sie ist sich lange Dürren gewohnt. Am liebsten mag sie einen lehmhaltigen und humusreichen Boden mit Kalkanteilen. Ansonsten ist die Zypresse gut an das mitteleuropäische Klima angepasst und kommt auch im Sommer ohne zusätzliches Wässern aus, wenn sie gut in der Natur angewachsen ist. Für den Schnitt ist es wichtig zu wissen, dass man den Baum nie weiter als bis in die beschuppten Triebe zurückschneidet. Aus dem älteren Holz treiben Zypressen nach einem Rückschnitt nämlich nicht wieder aus.
Beim Pflanzen mischt man den Mutterboden im Verhältnis zwei zu eins mit grobem Bausand. Zusätzlich kann man ins Pflanzloch als Drainage eine zehn Zentimeter hohe Schotterschicht einfüllen. Wenn man zudem die frisch gepflanzte Zypresse mit einem auf der Ostseite des Stamms schräg eingeschlagenen Pfahl unterstützt, reissen bei starkem Wind die Wurzeln nicht ab.
Mit etwas Unterstützung und einem genügend grossen Topf gedeiht dieser junge Baum auch an einem sonnigen Standort auf dem Balkon. Er wächst allerdings etwas schwächer als in der Natur. Auch bei der Kübelhaltung muss man daran denken, die Zypresse nur zu wässern, wenn die Erde trocken ist. So kann man sicherstellen, dass die Wurzeln nicht faulen. Hilfreich ist es auch, den jungen Baum alle zwei Wochen mit einem flüssigen Pflanzendünger zu unterstützen. Da die Zypresse nicht winterhart ist, sollte sie an einem hellen und geschützten Ort überwintert werden.
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25.01.–03.02. | 26.07.–04.08.
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